Fotografie
Ich mache gerne Fotos 🙂
Warum eigentlich?
Schon als Kind haben mich Technik und Fotos interessiert. Als Jugendlicher hatte ich immer eine Point and Shoot Kamera mit dabei. Damals ging es mir einfach um die Erinnerung. Mir gefällt die Idee, dass wenn wir einen Moment festhalten wollen, wir erst im Foto die unendliche Weite und die Vergänglichkeit erkennen.
In meinem Leben wurde ich immer viel von Arbeit und Pflichten und so abgelenkt, dass hat sich bis heute eher potenziert 🙂
Mehr lesen „Fotografie“Videos
Video machen ist eine Leidenschaft von mir. Ich probiere alles Mögliche aus.
Vorgeschichte
Fotografiert habe ich eigentlich immer schon gerne. Ich wollte einfach Erinnerungen am Leben lassen.
Im Jahr 2014 bin ich mit Masomah nach Afghanistan gereist (Reisebericht: /reise/afghanistan-2014/). Wir wußten nicht wie ihre Familie reagieren würde, deshalb hab ich mir überlegt, dass ich doch eine Dokumentation über Afghanistan und die Leute machen könnte (so als Vorwand, dass wir gemeinsam im Land reisen dürfen – Ich als Kameramann und Produzent, Masomah die unglaubliche 7 Sprachen spricht, als meine Assistentin und Dolmetscherin).
So konnte ich ihre, mittlerweile ist es auch meine Familie aus einer ganz anderen Perspektive kennenlernen. Diese Reise war dann für mich der Startschuß, damit hat alles begonnen. Ich will Filme machen.
Aber ich hatte ja keine Ahnung, was ich jetzt noch alles zu lernen habe. ISO, Blende und so Zeugs hatte ich schon mal gehört, aber ich war dann doch eher auf Automatikmodus unterwegs.
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Hier, die letzten 100 Reiseberichte hin.
Prolog
Ich liebe das Reisen, unterwegs sein, Eindrücke von fremden Kulturen bekommen und natürlich auch das einzigartige Essen. Meine Erste Reise war nach Äthiopien gemeinsam mit einem Freund (Link zum Reisebericht hier: (/reise/aethiopien-2002). Wir wollten die Welt verbessern, naja jetzt nach so vielen Jahren später kann ich dazu sagen, dass ich nicht die Welt verbessern muss, sondern nur mich selbst. Man ist nie alleine Unterwegs, sondern man trifft sofort neue Freunde. Wenn ich jetzt von wir spreche, dann sind das diese FreundInnen.
Mittlerweile war ich in 66 Länder und in den meisten dann oft zehnmal und noch öfters.
Mehr lesen „Reisen“Jonglieren
Die Bälle spiegeln sehr gut wieder was du als nächstes zu tun hast. Du musst den Ball auffangen der am tiefsten am Boden ist, da du aber nur zwei Hände hast, musst du diesen sofort wieder nach oben schleudern, damit du für den nächsten Ball Zeit gewinnst. In diesem Artikel erzähle ich dir über travel meets juggling und warum du auch mit Bällen spielen solltest.
Notiz: Es müssen nicht Bälle sein. Keulen, Schraubendreher, Schneebälle, Kettensägen, und alles was du werfen kannst, gehen auch. Ja man kann alles Jonglieren. Aber nicht zu verwechseln mit den nicht aktiven JongleurInnen, den FinanzjongleurInnen- die ja nur mit Zahlen jonglieren.
Prolog
Ja, und sobald du diese Zeit gewonnen hast, kannst du gleich wieder optimieren, und so werden aus 3 Bällen, bald 4, dann 5 Bälle und und irgendwann hab ich mich gefragt, ob es überhaupt ein Ende für die Anzahl nach oben gibt. Da ich sehr wohl and die Wissenschaft festhalte sind mir die physikalischen Grenzen dann schon bewußt.